Hat sich ein Hund satt gefressen und glaubt sich unbeobachtet, nimmt er einen übrig gebliebenen Knochen oder auch Fleisch in seinem Maul, um dieses im Garten zu verscharren. Er gräbt sich ein Loch, bettet das ….
Futter in die Grube, schiebt mit der Nase die Erde darüber und drückt sie fest. Aber warum vergräbt ein Hund die Mahlzeit?
Er macht es, weil es ihm als Wildtier in der Meute angeboren war. Vor zehntausend Jahren brachte nicht jeder Tag Beute, da musste der Hund Vorrat anlegen und alles vergraben, was er nicht verschlingen konnte. So konnten die Reste der Beute auch nicht von anderen Artgenossen weggeschnappt werden. Ein anderer Grund ist noch, dass im angegangenem Fleisch sich Ammoniak bildet, was der Hund zu seinem Wohlbefinden braucht.
Mückenart: Steckbrief Anopheles Stechmücken
Hinweis: Die gefährlichsten Tiere auf unseren Planeten
Foto Hund mit Knochen: cc – 800-DSC_0280 – von Stephan Lubahn